die Einschätzung der Einflüsse der Umwelt und von Umweltschadstoffen auf den Menschen kritisch reflektieren.
Anwendungsbeispiele:
Wasserhygiene (auch Trink-, Ab-, Badewasseraufbereitung), Lufthygiene, Lebensmittelhygiene wie beispielsweise Lärm, Passivrauchen, Luftverschmutzung, UV-Strahlung, Ozon, ionisierende Strahlen, Klimaveränderungen, multiple chemical sensitivity, sick building syndrome, Smog, Feinstaubbelastung, belebte und unbelebte Umweltfaktoren; Wohn-/Arbeitsumfeld; Gebrauchs- und Bedarfsgegenstände, CMR-Substanzen, nicht-ionisierende Strahlen, endokrine Disruptoren; Fetal Programming
externe Querverweise: -
Glossar: -
Beratungsanlass, Krankheit:
Schwangerschaft
Verweise:
Leistungsnachweis lt. ÄAppO:
- Allgemeinmedizin
- Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
- Frauenheilkunde, Geburtshilfe
- Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie
- Humangenetik
- Hygiene, Mikrobiologie, Virologie
- Physik für Mediziner und Physiologie
- Prävention, Gesundheitsförderung