19.2.7.8
die Einschätzung der Einflüsse der Umwelt und von Umweltschadstoffen auf den Menschen kritisch reflektieren.
Anwendungsbeispiele:
Wasserhygiene (auch Trink-, Ab-, Badewasseraufbereitung), Lufthygiene, Lebensmittelhygiene wie beispielsweise Lärm, Passivrauchen, Luftverschmutzung, UV-Strahlung, Ozon, ionisierende Strahlen, Klimaveränderungen, multiple chemical sensitivity, sick building syndrome, Smog, Feinstaubbelastung, belebte und unbelebte Umweltfaktoren; Wohn-/Arbeitsumfeld; Gebrauchs- und Bedarfsgegenstände, CMR-Substanzen, nicht-ionisierende Strahlen, endokrine Disruptoren; Fetal Programming

externe Querverweise: -
Glossar: -
Beratungsanlass, Krankheit:
Schwangerschaft

Verweise:

    Leistungsnachweis lt. ÄAppO:
    • Allgemeinmedizin
    • Arbeitsmedizin, Sozialmedizin
    • Frauenheilkunde, Geburtshilfe
    • Grundlagen der Medizinischen Psychologie und der Medizinischen Soziologie
    • Humangenetik
    • Hygiene, Mikrobiologie, Virologie
    • Physik für Mediziner und Physiologie
    • Prävention, Gesundheitsförderung